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mit Geräten des vergangenen Jahrhunderts


Dochtlampen

Unter einer Petroleumlampe verstehen die meisten eine "normale" Dochtlampe, die seit etwa 1850 mit Petroleum in vielen verschiedenen Variationen benutzt wird. Davor waren nur relativ primitive Öllampen für Walöl oder Pflanzenöle verbreitet.

                                                                        Die Lampen bestehen aus einem Brennstoffbehälter mit aufgeschraubtem Brenner, der mit einem Rädchen die Dochtverstellung ermöglicht und einer Galerie, die das Lampenglas hält, die Flamme vor Zugluft schützt und den Luftzug an der Flamme erhöht.

 

Für die Herstellung kommt auch heute noch vorzugsweise Messing in Frage, es läßt sich leicht biegen, stanzen und löten, rostet nicht und sieht ansprechend aus.

 

Für die verschiedenen Brennerkonstruktionen entwickelte man die dazu passenden Zylinder, um eine rußarme Verbrennung und möglichst hohe Lichtausbeute zu erreichen. Deshalb ist darauf zu achten, dass die jeweils zum Brenner passenden Zylinder benutzt werden.

 

Weitere Dochtlampen:

Aladdin    Spiritus-Glühlicht


Alle auf diesen Seiten beschriebenen Vorgehensweisen und Beschreibungen sind ohne Gewähr und eine Nutzung geschieht auf eigene Gefahr! Jeder muss sich über den Umgang mit feuergefährlichen Stoffen informieren und die Sicherheitsbestimmungen einhalten.